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Ungeimpfte und Geimpfte könnten auf Haftentschädigung § 7 StrEG und Freiheitsberaubung klagen!

Für jeden Tag der Freiheitsentziehung beträgt die Entschädigung € 75

Genau genommen sind die Maßnahmen gegen Ungeimpften laut corona-klagen.com mit einer Haftstrafe (Fußfessel) vergleichbar. (Auch Geiselhaft der Regierung)

Die Politiker sollten für den Schaden persönlich haften. Es handelt sich um einen Straftatbestand, der nicht verjährt.

Unschuldige Bürger einsperren ist rechtswidrig! Anmeldung:

Das Formular wird nach der ersten Feststellungsklage auf corona-klagen.com verfügbar sein.

Sie können die Aktivitäten unserer Partner mit einer Spende unterstützen.
corona-klagen.com

Raus aus dem Corona Chaos!

📌Der dritte Pandemie-Gesundheitsminister Österreichs scheitert nun völlig. Er bringt keine vernünftige Verordnung zustande, steht am Abgrund und mit ihm die gesamte Regierung. Die „Quarantäne-Welle“ scheint nicht mehr zu lösen zu sein.  

📌Rund eine halbe Million Österreicher sitzen aufgrund eines positiven Tests aktuell im Hausarrest. Die Quarantäne bringt das Land an die Grenzen: Spitäler laufen im Notbetrieb, die öffentliche Ordnung hat zu kämpfen. Doch der Grüne Gesundheitsminister schafft es nicht, die Quarantäneregeln zu lockern.

‼️Dabei haben sich in ganz Europa die meisten Covid-Restriktionen verabschiedet. Selbst in Frankreich etwa gibt es kaum mehr Beschränkungen, auch in Italien werden Verordnungen zurückgenommen.

📌Die „Quarantäne-Welle“, die Österreich gerade erfasst hat, scheint nun die türkis-grüne Regierung tatsächlich an den Abgrund zu bringen. Über Neuwahlen wurde oft spekuliert, die ÖVP dürfte (erfahrener Sprengmeister) dem dritten Gesundheitsminister keine Zugeständnisse mehr machen.

‼️ES REICHT endgültig!!

✅Macht den Platz frei für Neuwahlen in Österreich!

Geben Sie der neuen Partei MFG Menschen Freiheit Grundrechte ihre Stimme!

✅MFG Menschen Freiheit Grundrechte – der politische Neubeginn für Österreich.

Die Bewegung Corona www.sammelklage.team finanziert sich durch die Spenden. Daher ist für das Corona Team jede Unterstützung sehr wichtig. | IBAN: AT213947900000026039 | Wir danken Dir schon jetzt für Deinen finanziellen Energieausgleich!

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Krankenkasse BKK: Bereits 2,5 - 3 Mio. Covid-Impfnebenwirkungen!

Laut einem Bericht der Berliner Zeitung habe die große deutsche Krankenkasse BKK die Zahl der Arztbesuche ihrer Versicherten wegen Impfkomplikationen aufgrund von Covid-Impfstoffen erfasst. Nach Angaben der BKK ProVita liege die Zahl der Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell bekannt gegeben werden. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, habe sich daraufhin mit einem Brief an Prof. Dr. Klaus Cichutek, den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts gewandt. Die Berliner Zeitung veröffentlichte den Brief mit der Überschrift „Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung“. Hier Auszüge aus dem Brief: „Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek, das Paul Ehrlich Institut hat mittels Pressemitteilung bekannt gegeben, dass für das Kalenderjahr 2021 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gemeldet wurden. Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt. Dazu füge ich meinem Schreiben eine Auswertung bei. Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. [...]. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5 - 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen. Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss. [...] Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4 - 5 Prozent der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren. In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor. Es ist ein wichtiges Anliegen, die Ursachen hierfür kurzfristig auszumachen. Unsere erste Vermutung ist, dass, da keine Vergütung für die Meldung von Impfnebenwirkungen bezahlt wird, eine Meldung an das Paul Ehrlich Institut wegen des großen Aufwandes vielfach unterbleibt. Ärzte haben uns berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt. Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern. Das wäre nahezu die jährliche Arbeitsleistung von 1.000 Ärztinnen und Ärzten. Dies sollte ebenso kurzfristig geklärt werden. […] Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22. Februar 2022, 18 Uhr. Mit freundlichen Grüßen Andreas Schöfbeck Vorstand“ Wie immer die Antwort des PEI auch ausgefallen sein mag, klar auf der Hand liegt, dass die Covid-Impfungen nicht das gehalten haben, was die vertreibenden Pharma-Konzerne, Politik und Medien versprochen haben. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass auch diese 2,5 - 3 Mio. Arztbesuche NUR gerade mal die sind, die Ursache, sprich Impfung, und Wirkung, sprich Krankheitssymptome, in einen Zusammenhang bringen können. Wie viele sehen das aber nicht, insbesondere bei Spätfolgen. Doch nun zu den Covid-Impfungen selbst: Bei Produkten, die nicht halten, was sie laut Produktbeschreibung erbringen sollten, gilt doch allgemein: Geld zurück, oder? Schauen Sie hierzu unbedingt auch unsere Sendung „Covid-Betrug – 80 Gründe für «Geld zurück!» (von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek)“ , denn es geht letztendlich hier um Ihre Vermögenswerte als Staatsbürger, sprich Bürge für den Staat.

von hm

Quellen/Links: Impffolgen: Krankenkasse BKK schreibt Brief an Paul-Ehrlich-Institut https://www.berliner-zeitung.de/news/impffolgen-krankenkasse-bkk-schreibt-brief-an-paul-ehrlich-institut-li.213676


WIR KLAGEN AN! Bundespräsident VAN DER BELLEN UNTERSTÜTZT DEN NIEDERGANG ÖSTERREICHS!

Die angekündigte Beteiligung Österreichs an einer EU-Eingreiftruppe stellt einen klaren und deutlichen Verfassungsbruch dar und ist nicht mit der in der Verfassung verankerten Neutralität zu vereinbaren!

Anstatt seiner Aufgabe als Hüter der Verfassung nachzukommen, billigt und unterstützt Bundespräsident Van der Bellen die Kriegstreiberei der ÖVP-Grünen Bundesregierung, als auch offen an den Tag gelegten Verfassungsbruch!

Nicht nur die ÖVP-GRÜNE Regierung ist schuldig an Verfassungs-, Gesetzes- und Grundrechtsbruch, NEIN einer der Haupttäter ist Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der dieses ÖVP-GRÜNE Regime walten lässt!

ÖSTERREICH MUSS WIEDER FREI WERDEN! ❗️

Unterstütze auch du die Klage mit einer Spende, damit wir alle hinter Gitter bringen können. So kann es nicht weiter gehen!

Telegram/Folgen https://t.me/corona_widerstand_at_de_ch

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Krankenkasse BKK: Bereits 2,5 - 3 Mio. Covid-Impfnebenwirkungen!

Laut einem Bericht der Berliner Zeitung habe die große deutsche Krankenkasse BKK die Zahl der Arztbesuche ihrer Versicherten wegen Impfkomplikationen aufgrund von Covid-Impfstoffen erfasst. Nach Angaben der BKK ProVita liege die Zahl der Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell bekannt gegeben werden. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, habe sich daraufhin mit einem Brief an Prof. Dr. Klaus Cichutek, den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts gewandt. Die Berliner Zeitung veröffentlichte den Brief mit der Überschrift „Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung“. Hier Auszüge aus dem Brief: „Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek, das Paul Ehrlich Institut hat mittels Pressemitteilung bekannt gegeben, dass für das Kalenderjahr 2021 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gemeldet wurden. Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt. Dazu füge ich meinem Schreiben eine Auswertung bei. Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. [...]. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5 - 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen. Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss. [...] Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4 - 5 Prozent der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren. In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor. Es ist ein wichtiges Anliegen, die Ursachen hierfür kurzfristig auszumachen. Unsere erste Vermutung ist, dass, da keine Vergütung für die Meldung von Impfnebenwirkungen bezahlt wird, eine Meldung an das Paul Ehrlich Institut wegen des großen Aufwandes vielfach unterbleibt. Ärzte haben uns berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt. Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern. Das wäre nahezu die jährliche Arbeitsleistung von 1.000 Ärztinnen und Ärzten. Dies sollte ebenso kurzfristig geklärt werden. […] Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22. Februar 2022, 18 Uhr. Mit freundlichen Grüßen Andreas Schöfbeck Vorstand“ Wie immer die Antwort des PEI auch ausgefallen sein mag, klar auf der Hand liegt, dass die Covid-Impfungen nicht das gehalten haben, was die vertreibenden Pharma-Konzerne, Politik und Medien versprochen haben. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass auch diese 2,5 - 3 Mio. Arztbesuche NUR gerade mal die sind, die Ursache, sprich Impfung, und Wirkung, sprich Krankheitssymptome, in einen Zusammenhang bringen können. Wie viele sehen das aber nicht, insbesondere bei Spätfolgen. Doch nun zu den Covid-Impfungen selbst: Bei Produkten, die nicht halten, was sie laut Produktbeschreibung erbringen sollten, gilt doch allgemein: Geld zurück, oder? Schauen Sie hierzu unbedingt auch unsere Sendung „Covid-Betrug – 80 Gründe für «Geld zurück!» (von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek)“ , denn es geht letztendlich hier um Ihre Vermögenswerte als Staatsbürger, sprich Bürge für den Staat.

von hm

Quellen/Links: Impffolgen: Krankenkasse BKK schreibt Brief an Paul-Ehrlich-Institut https://www.berliner-zeitung.de/news/impffolgen-krankenkasse-bkk-schreibt-brief-an-paul-ehrlich-institut-li.213676

An die Staatsanwaltschaft Wien Landesgerichtsstraße 11, 1080 Wien

Sachverhaltsdarstellung

Verdächtige: Mitglieder der Facebook-Gruppe „Ärzte versus COVID-19“

wegen Verdacht auf:

1.    unterlassene Hilfeleistung,

  1. Körperverletzung,
  2. fahrlässige Tötung,
  3. Allgemeingefährdung,
  4. Amtsmissbrauch,
  5. Impfnebenwirkungen trotz gesetzlicher Verpflichtung nicht gemeldet,
  6. Ärzten untereinander   Medikament   empfohlen,              an                      Patienten        nicht weitergegeben,
  7. Hetze gegen Ungeimpfte (Verhetzung),
  8. Herabwürdigung und Diskriminierung von Menschen durch Diskussion darüber, dass man den Ungeimpften nicht intensivmedizinische Behandlungen zukommen lassen soll, damit ist auch in diesem Punkt ein Verdacht auf Körperverletzung und Tötung im Raum

 

Die Staatsanwaltschaft Wien wird ersucht, die Chats der Facebook-Gruppe „Ärzte versus COVID-19“ auf die strafrechtliche Relevanz zu prüfen.

§ 95 StGB Unterlassung der Hilfeleistung

  • Wer es bei einem Unglücksfall oder einer Gemeingefahr (§ 176) unterlässt, die zur Rettung eines Menschen aus der Gefahr des Todes oder einer beträchtlichen Körperverletzung oder Gesundheitsschädigung offensichtlich erforderliche Hilfe zu leisten, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen, wenn die Unterlassung der Hilfeleistung jedoch den Tod eines Menschen zur Folge hat, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen, es sei denn, daß die Hilfeleistung dem Täter nicht zuzumuten
  • Die Hilfeleistung ist insbesondere dann nicht zuzumuten, wenn sie nur unter Gefahr für Leib oder Leben oder unter Verletzung anderer ins Gewicht fallender Interessen möglich wäre.

 

§ 83 StGB

(1) Wer einen anderen am Körper verletzt oder an der Gesundheit schädigt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen.

§ 80 StGB Fahrlässige Tötung

  • Wer fahrlässig den Tod eines anderen herbeiführt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu
  • Hat die Tat den Tod mehrerer Menschen zur Folge, so ist der Täter mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu

 

§ 177 StGB Fahrlässige Gemeingefährdung

  • Wer anders als durch eine der in den § 170, 172 und 174 mit Strafe bedrohten Handlungen fahrlässig eine Gefahr für Leib oder Leben (§ 89) einer größeren Zahl von Menschen oder für fremdes Eigentum in großem Ausmaß herbeiführt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen.
  • Hat die Tat eine der im 170 Abs. 2 genannten Folgen, so sind die dort angedrohten Strafen zu verhängen.

 

§ 176 StGB Vorsätzliche Gemeingefährdung

  • Wer anders als durch eine der in den § 169, 171 und 173 mit Strafe bedrohten Handlungen eine Gefahr für Leib oder Leben (§ 89) einer größeren Zahl von Menschen oder für fremdes Eigentum in großem Ausmaß herbeiführt, ist mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren zu bestrafen.
  • Hat die Tat eine der im 169 Abs. 3 genannten Folgen, so sind die dort angedrohten Strafen zu verhängen.

 

§ 302 StGB Missbrauch der Amtsgewalt

  • Ein Beamter, der mit dem Vorsatz, dadurch einen anderen an seinen Rechten zu schädigen, seine Befugnis, im Namen des Bundes, eines Landes, eines Gemeindeverbandes, einer Gemeinde oder einer anderen Person des öffentlichen Rechtes als deren Organ in Vollziehung der Gesetze Amtsgeschäfte vorzunehmen, wissentlich missbraucht, ist mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu
  • Wer die Tat bei der Führung eines Amtsgeschäfts mit einer fremden Macht oder einer über- oder zwischenstaatlichen Einrichtung begeht, ist mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren zu Ebenso ist zu bestrafen, wer durch die Tat einen 50 000 Euro übersteigenden Schaden herbeiführt.

 

Verordnung des Bundesministers für soziale Sicherheit und Generationen betreffend die Meldung unerwünschter Arzneimittelwirkungen (Meldepflicht- Verordnung)

  • 4.

Meldepflichtig sind Ärzte/Ärztinnen, Zahnärzte/Zahnärztinnen, Dentisten/Dentistinnen, Tierärzte/Tierärztinnen, Hebammen, und soweit sie nicht der Meldepflicht als Zulassungsinhaber gemäß § 7 oder als Inhaber einer Genehmigung für den Vertrieb im Parallelimport gemäß § 8 unterliegen, Apotheker/Apothekerinnen und Gewerbetreibende, die gemäß der Gewerbeordnung 1994 zur Herstellung von Arzneimitteln oder zum Großhandel mit Arzneimitteln berechtigt sind, und Drogisten/Drogistinnen.

 

§ 283 StGB

  • Wer öffentlich auf eine Weise, dass es vielen Menschen zugänglich wird,
  1. zu Gewalt gegen eine Kirche oder Religionsgesellschaft oder eine andere nach den vorhandenen oder fehlenden Kriterien der Rasse, der Hautfarbe, der Sprache, der Religion oder Weltanschauung, der Staatsangehörigkeit, der Abstammung oder nationalen oder nischen Herkunft, des Geschlechts, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung definierte Gruppe von Personen oder gegen ein Mitglied einer solchen Gruppe ausdrücklich wegen der Zugehörigkeit zu dieser Gruppe auffordert oder zu Hass gegen sie aufstachelt,
  2. eine der in Z 1 bezeichneten Gruppen oder eine Person wegen der Zugehörigkeit zu einer solchen Gruppe in der Absicht, die Menschenwürde der Mitglieder der Gruppe oder der Person zu verletzen, in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, die Gruppe oder Person in der öffentlichen Meinung verächtlich zu machen oder herabzusetzen, oder
  3. Verbrechen im Sinne der§ 321 bis 321f sowie § 321k, die von einem inländischen oder einem internationalen Gericht rechtskräftig festgestellt wurden, billigt, leugnet, gröblich verharmlost oder rechtfertigt, wobei die Handlung gegen eine der in Z 1 bezeichneten Gruppen oder gegen ein Mitglied einer solchen Gruppe ausdrücklich wegen der Zugehörigkeit zu dieser Gruppe gerichtet ist und in einer Weise begangen wird, die geeignet ist, zu Gewalt oder Hass gegen solch eine Gruppe oder gegen ein Mitglied einer solchen Gruppe aufzustacheln,

ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.

  • Wer die Tat nach Abs. 1 in einem Druckwerk, im Rundfunk oder sonst auf eine Weise begeht, wodurch die in Abs. 1 bezeichneten Handlungen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich werden, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.
  • Wer durch eine Tat nach Abs. 1 oder 2 bewirkt, dass andere Personen gegen eine in Abs. 1 Z 1 bezeichnete Gruppe oder gegen ein Mitglied einer solchen Gruppe wegen dessen Zugehörigkeit zu dieser Gruppe Gewalt ausüben, ist mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu
  • Wer, wenn er nicht als an einer Handlung nach den 1 bis 3 Beteiligter (§

12) mit strengerer Strafe bedroht ist, schriftliches Material, Bilder oder andere Darstellungen von Ideen oder Theorien, die Hass oder Gewalt gegen eine in Abs. 1 Z 1 bezeichnete Gruppe oder gegen ein Mitglied einer solchen Gruppe wegen dessen Zugehörigkeit zu dieser Gruppe befürworten, fördern oder dazu aufstacheln, in einem Druckwerk, im Rundfunk oder sonst auf eine Weise, wodurch diese einer breiten Öffentlichkeit zugänglich werden, in gutheißender oder rechtfertigender Weise verbreitet oder anderweitig öffentlich verfügbar macht, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen.

Der Gleichheitssatz ius respicit aequitatem, „Das R

 Grundsatz im Verfassungsrecht.

echt achtet auf Gleichheit“, ist ein

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen verkündet in Art. 1 Satz 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.

Als Gleichheitsprinzip bezeichnet man den naturrechtlichen Grundsatz, alle Menschen gleich zu behandeln, wenn eine Ungleichbehandlung sich nicht durch einen sachlichen Grund rechtfertigen lässt. Auf der Ebene der Europäischen Gemeinschaften ist der

 Gleichheitssatz in den Art. 18 Abs. 1 und Art. 157 des AEU-Vertrags verankert. Zudem

enthält Titel III der EU-Grundrechtecharta („Gleichheit“) mehrere Artikel (insbesondere

Art. 20) zur Gewährleistung des Gleichheitssatzes.

Sachverhalt:

 

Mitglieder der Gruppe „Ärzte versus COVID-19“, in welcher auch der Ärztekammerpräsident Dr. Thomas Szekeres, PhD. Mitglied ist, haben sich über ärztliche Themen ausgetauscht. Gegenseitig haben sie sich den Nasenspray Coldamaris empfohlen, der Bevölkerung wurde die Behandlung allerdings vorenthalten. Damit steht der dringende Tatverdacht auf unterlassene Hilfeleistung und Aussetzung im Raum.

 

Auch bei den Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe verhalten sich die Ärzte dieser Gruppe höchst unisch. So sagen sie, dass sie mögliche Nebenwirkungen nicht melden würden. Dies wäre aber deren Pflicht.

 

Auch die ganze Unterhaltung war extrem verstörend. So wurden ungeimpfte Patienten und Ärzte verunglimpft, man könnte sogar von Hetze sprechen. Hier ein ganzer Bericht      mit      den      vielen      schrecklichen      Details      der      Chats …

Menschenverachtung oder schon Verhetzung?

Szekeres’ Ärztegruppe:  Sie hassen Patienten und ignorieren Nebenwirkungen

 

Die Facebook-Gruppe „Ärzte versus COVID-19“ fördert einen erschreckenden Umgang  österreichischer  Ärzte  mit  Patienten  und  den  Genspritzen zutage.

Mitten  unter  ihnen:  Ärztekammer-Präsident  Thomas  Szekeres.  Die Gruppe

 wurde auch von offizieller Seite der Ärztekammer beworben. Er empfahl in der Gruppe ein Nasenspray, das vor Corona-Infektionen schützen soll. Vor der Allgemeinheit scheinen die Ärzte solch nützliches Wissen jedoch zu verheimlichen. Auch über die unzähligen schweren Impfnebenwirkungen unterhielt man sich. Diskutiert wurde der Fall eines 14-Jährigen, der nach der Gen-Spritze an einer Hirnvenen-Thrombose verstorben ist. Eine Ärztin erkundigte sich, da sie ihre 10-jährige Tochter impfen lassen wollte, über genauere und nach Geschlecht aufgeschlüsselte Daten zu dieser bekannten Nebenwirkung. Bei ihren Patienten wollen sie die Genspritzen dennoch um jeden Preis anbringen und das alternativlos. Gleich mehrere Ärzte, die sich mit dem Tenor der Gruppe nicht gemein machen wollen, wendeten sich schockiert an den Wochenblick.

 

Die Kluft zwischen Ärzten und Patienten wird durch die Corona-Krise immer größer. Mehr und mehr Menschen vermeiden Arzt- und Krankenhausbesuche nach Möglichkeit. Das Vertrauen in die Ärzteschaft ist auf einem Tiefpunkt. Dass es oft keine irrationalen Gründe sind, die die Menschen dazu führen, den Medizinern zu misstrauen, das legt die “Ärzte versus COVID-19”-Gruppe nahe. So wollen die Ärzte partout keine Nebenwirkungen ihrer Patienten melden. Denn das sei ihnen zu viel Aufwand.

 

Ärzte unter sich: PCR-Test kann Covid-Erkrankung nicht nachweisen

Von Arzt zu Arzt: In der Covid-Ärzte-Gruppe, der auch Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres angehört, herrschte von Beginn an Konsens darüber, dass positive PCR-Testergebnisse für sich keine Corona-Erkrankung nachweisen können. Die Bundesregierung habe zu diesem Zeitpunkt dennoch von “Neuerkrankungen” gesprochen, schildert ein Zeuge gegenüber Wochenblick: Eine Kollegin, die sich vehement dafür einsetzte, die Bevölkerung über dieses Faktum aufzuklären und zu informieren, um Angst und Panik zu vermeiden, wurde daraufhin aus der Gruppe entfernt.

 

Mitglied des Impfgremiums: unmöglich, Bevölkerung informiert zu halten

 

Dr. Marton Szell ist Infektiologe, Tropenmediziner, Mitglied des Nationalen Impfgremiums (NIG) und der Corona-Kommission. Er schrieb in dieser Gruppe, in der er auch als Moderator fungiert: „Ich halte es für vollkommen unmöglich die Bevölkerung als Ganzes über alle Details der Coronapandemie informiert zu halten.“ Wie Wochenblick berichtete, hat Szell auch Verbindungen zur Pharma-Industrie.

 

Man gab sich dort auch gegenseitig Tipps, wie man schlechte Google- Bewertungen oder auch lästige Patienten als Wahlarzt wieder los wird:

Von Arzt zu Arzt, aber nicht für die Öffentlichkeit: Nasenspray schützt vor Infektion

 

Im April 2021 informierte Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres die Ärzteschaft darüber, dass das Nasenspray “Coldamaris”, der rezeptfrei um rund 9 Euro erhältlich ist, vor einer Infektion schützt. Der Öffentlichkeit wurde diese wichtige Information allerdings vorenthalten. Den eigenen Bekannten hingegen rieten die Ärzte dieser Gruppe offensichtlich dazu, das Nasenspray zu verwenden. Als Reaktion auf Szekeres’ Posting ist dann auch zu lesen, dass die Ärzte beim Therapieren von Covid-19 “zurückgepfiffen” wurden. Ein anderer Arzt fragt allerdings kritisch in die Gruppe: “Warum ist davon nichts an die Öffentlichkeit gedrungen? Können wir nur öffentlich die Propaganda der Regierung unterstützen, nicht aber der Bevölkerung derartig naheliegende Empfehlungen geben?”

 

14-Jähriger mit Hirnvenen-Thrombose: Nebenwirkungen unter Ärzten besprochen

 

Auch über die unzähligen schweren Impfnebenwirkungen unterhielt man sich. Diskutiert wurde der Fall eines 14-Jährigen, der nach der Gen-Spritze an einer Hirnvenen-Thrombose verstorben ist. Eine Ärztin erkundigte sich, da sie ihre 10-jährige Tochter impfen lassen wollte, über genauere und nach Geschlecht aufgeschlüsselte Daten zu dieser bekannten Nebenwirkung.

Meldung von Nebenwirkung ist “Ärzten” zu viel Aufwand

 

In diesen Postings wird über die Meldung von Nebenwirkungen diskutiert. Einer der Ärzte berichtet über einen Patienten, der zwei Monate nach dem Stich mit Johnson & Johnson unter einer halbseitigen Gesichtslähmung leidet. Der unmenschliche und eines Arztes völlig unwürdige Kommentar von Dr. Szell lautete, man solle die nächste “Impfung” auf der anderen Seite vornehmen, dann wäre das Gesicht wieder symmetrisch.

 

Einige Ärzte weisen in der Gruppe aber auch darauf hin, dass die Nebenwirkungen einfach vertuscht werden. Andere wiederum fragen sich nur, wer ihnen den Aufwand bezahlen soll bzw. meinen, dass sie dafür 2 Stunden pro Tag benötigen würden, um die Nebenwirkungen einzumelden.

Menschenverachtung der “Ärzte”: “Man soll sie nicht ermorden! Fürs erste reicht der Knast”

Ein Höhepunkt der Menschenverachtung innerhalb dieser Gruppe wurde nach einem Posting eines Moderators der Gruppe erreicht. Ein ‚Gedicht‘, das im Übrigen auch nicht aus der Feder Tucholskys stammt, sondern vor wenigen Monaten von einem deutschen Satiriker veröffentlicht wurde. In den letzten zwei Versen über ungeimpfte Menschen steht dort Folgendes: “Und doch: Man soll sie nicht ermorden! Fürs erste reicht ja auch der Knast.” Ist das als Gewaltaufruf gegen die Genspritzen-Vermeider zu verstehen? Erfüllt das bereits den Straftatbestand der Verhetzung? Den Ärzten in der Gruppe schien es jedenfalls zu gefallen, allen voran Dr. Szell, der es “großartig” fand.

Und alles das befürwortet Szekeres?

Eines der prominentesten Mitglieder dieser Gruppe ist Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres. Da dieser regelmäßig selbst in die Gruppe postet, ist davon auszugehen, dass auch er in Kenntnis der zunehmend gefährlichen, zynischen und menschenverachtenden Stimmung in dieser Ärztegruppe ist. Die abstoßenden Äußerungen werden von ihm aber offensichtlich toleriert.

 

Die Staatsanwaltschaft wird daher ersucht, vorstehenden Sachverhalt auf seine strafrechtliche Relevanz zu überprüfen; insbesondere möge überprüft werden, ob einzelne Mitglieder und auch Personen in Führungsposition (z.B. der Ärztekammerpräsident Dr. Thomas Szekeres, PhD und das Mitglied des Nationalen Impfgremiums Dr. Szell und andere) schuldig gemacht haben.

Um Information über alle relevanten Verfahrensschritte wird ersucht. Mag. Gerald Hauser

Wien, Datum: ….

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Laut einem Bericht der Berliner Zeitung habe die große deutsche Krankenkasse BKK die Zahl der Arztbesuche ihrer Versicherten wegen Impfkomplikationen aufgrund von Covid-Impfstoffen erfasst. Nach Angaben der BKK ProVita liege die Zahl der Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell bekannt gegeben werden. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, habe sich daraufhin mit einem Brief an Prof. Dr. Klaus Cichutek, den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts gewandt. Die Berliner Zeitung veröffentlichte den Brief mit der Überschrift „Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung“. Hier Auszüge aus dem Brief: „Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek, das Paul Ehrlich Institut hat mittels Pressemitteilung bekannt gegeben, dass für das Kalenderjahr 2021 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gemeldet wurden. Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt. Dazu füge ich meinem Schreiben eine Auswertung bei. Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. [...]. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5 - 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen. Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss. [...] Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4 - 5 Prozent der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren. In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor. Es ist ein wichtiges Anliegen, die Ursachen hierfür kurzfristig auszumachen. Unsere erste Vermutung ist, dass, da keine Vergütung für die Meldung von Impfnebenwirkungen bezahlt wird, eine Meldung an das Paul Ehrlich Institut wegen des großen Aufwandes vielfach unterbleibt. Ärzte haben uns berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt. Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern. Das wäre nahezu die jährliche Arbeitsleistung von 1.000 Ärztinnen und Ärzten. Dies sollte ebenso kurzfristig geklärt werden. […] Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22. Februar 2022, 18 Uhr. Mit freundlichen Grüßen Andreas Schöfbeck Vorstand“ Wie immer die Antwort des PEI auch ausgefallen sein mag, klar auf der Hand liegt, dass die Covid-Impfungen nicht das gehalten haben, was die vertreibenden Pharma-Konzerne, Politik und Medien versprochen haben. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass auch diese 2,5 - 3 Mio. Arztbesuche NUR gerade mal die sind, die Ursache, sprich Impfung, und Wirkung, sprich Krankheitssymptome, in einen Zusammenhang bringen können. Wie viele sehen das aber nicht, insbesondere bei Spätfolgen. Doch nun zu den Covid-Impfungen selbst: Bei Produkten, die nicht halten, was sie laut Produktbeschreibung erbringen sollten, gilt doch allgemein: Geld zurück, oder? Schauen Sie hierzu unbedingt auch unsere Sendung „Covid-Betrug – 80 Gründe für «Geld zurück!» (von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek)“ , denn es geht letztendlich hier um Ihre Vermögenswerte als Staatsbürger, sprich Bürge für den Staat.

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‼️ Strafanzeige in Den Haag – Zeugenaussagen gesucht!

📌 Benötigt werden die Zeugenaussagen mit Namen, Anschrift, Geburtsdatum, Unterschrift und die ausdrückliche Erlaubnis zur Verwendung für die Strafanzeige, die beim IStGH wegen des Verbrechens gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen eingereicht wird.

Die Zeugnisse sollen sich an folgenden Fragen orientieren:

🔑 Wann haben Sie welches mRNA/DNA-Präparat („Impfstoff“) gegen Sars-CoV-2 von welchem Pharmakonzern erhalten?

🔑 Welche schwerwiegenden und/oder anhaltenden Nebenwirkungen hatten Sie, die vor der Impfung nicht aufgetreten sind?

🔑 Bitte weisen Sie diese Gesundheitsschäden mit einem Attest Ihres Arztes nach.

🔑 Welche Folgen hatten diese Gesundheitsschäden für Sie?

🔑 Sind Sie unter Druck gesetzt worden, den Stich zu nehmen? Wenn ja, wer hat dies in welcher Weise getan?

🔑 Inwieweit sind Sie über den experimentellen und genetisch manipulierenden Charakter der mRNA/DNA-Präparation informiert?

Weitere Informationen: www.sammelklage.team

Bitte senden Sie das unterschriebene Dokument in englischer Sprache schnellstmöglich an

Sarah Luzia Hassel-Reusing
Menschenrechtsverteidiger nach UN-Resolution 53/144
Thornerstr. 7
42283 Wuppertal (Deutschland)
+49/202/2502621

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Krankenkasse BKK: Bereits 2,5 - 3 Mio. Covid-Impfnebenwirkungen!

Laut einem Bericht der Berliner Zeitung habe die große deutsche Krankenkasse BKK die Zahl der Arztbesuche ihrer Versicherten wegen Impfkomplikationen aufgrund von Covid-Impfstoffen erfasst. Nach Angaben der BKK ProVita liege die Zahl der Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell bekannt gegeben werden. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, habe sich daraufhin mit einem Brief an Prof. Dr. Klaus Cichutek, den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts gewandt. Die Berliner Zeitung veröffentlichte den Brief mit der Überschrift „Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung“. Hier Auszüge aus dem Brief: „Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek, das Paul Ehrlich Institut hat mittels Pressemitteilung bekannt gegeben, dass für das Kalenderjahr 2021 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gemeldet wurden. Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt. Dazu füge ich meinem Schreiben eine Auswertung bei. Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. [...]. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5 - 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen. Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss. [...] Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4 - 5 Prozent der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren. In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor. Es ist ein wichtiges Anliegen, die Ursachen hierfür kurzfristig auszumachen. Unsere erste Vermutung ist, dass, da keine Vergütung für die Meldung von Impfnebenwirkungen bezahlt wird, eine Meldung an das Paul Ehrlich Institut wegen des großen Aufwandes vielfach unterbleibt. Ärzte haben uns berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt. Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern. Das wäre nahezu die jährliche Arbeitsleistung von 1.000 Ärztinnen und Ärzten. Dies sollte ebenso kurzfristig geklärt werden. […] Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22. Februar 2022, 18 Uhr. Mit freundlichen Grüßen Andreas Schöfbeck Vorstand“ Wie immer die Antwort des PEI auch ausgefallen sein mag, klar auf der Hand liegt, dass die Covid-Impfungen nicht das gehalten haben, was die vertreibenden Pharma-Konzerne, Politik und Medien versprochen haben. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass auch diese 2,5 - 3 Mio. Arztbesuche NUR gerade mal die sind, die Ursache, sprich Impfung, und Wirkung, sprich Krankheitssymptome, in einen Zusammenhang bringen können. Wie viele sehen das aber nicht, insbesondere bei Spätfolgen. Doch nun zu den Covid-Impfungen selbst: Bei Produkten, die nicht halten, was sie laut Produktbeschreibung erbringen sollten, gilt doch allgemein: Geld zurück, oder? Schauen Sie hierzu unbedingt auch unsere Sendung „Covid-Betrug – 80 Gründe für «Geld zurück!» (von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek)“ , denn es geht letztendlich hier um Ihre Vermögenswerte als Staatsbürger, sprich Bürge für den Staat.

von hm

Quellen/Links: Impffolgen: Krankenkasse BKK schreibt Brief an Paul-Ehrlich-Institut https://www.berliner-zeitung.de/news/impffolgen-krankenkasse-bkk-schreibt-brief-an-paul-ehrlich-institut-li.213676

 Dr. Daniel Langhans im Gespräch mit Sarah Luzia Hassel-Reusing und Volker Reusing

Die Menschenrechtsverteidigerin (gemäß UN-Resolution 53/144) Sarah Luzia Hassel-Reusing bereitet eine strafrechtliche Anzeige vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wegen Anwendung der Schockdoktrin unter dem Vorwand Corona vor. Die Anzeige bezieht sich auf Maßnahmen, die die Schwere eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit erreicht haben (Art. 7 Römisches Statut). Zivilpersonen werden im Rahmen einer groß angelegten und systematischen Politik geschädigt durch die Straftaten Mord (lit. a), Inhaftierung oder sonstige schwere Freiheitsentziehung unter Verletzung grundlegender Regeln des Völkerrechts (lit. e), Folter (lit. f), Verfolgung (lit. h) und andere unmenschliche Handlungen ähnlicher Art, die vorsätzlich großes Leid oder schwere Verletzungen des Körpers oder der geistigen oder körperlichen Gesundheit verursachen (lit. k). Die Schockmaßnahmen dienen Macht-, Ideologie- und Profitinteressen verschiedener Kreise, die sich überschneiden.

Inzwischen hat die weltweite Corona-Kampagne unzählige Opfer der sogenannten „Impfung“ gefordert. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit muss untersucht und die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden. Dazu können Sie mit Ihrem Zeugnis beitragen. Die Geschädigten können durch ihre Aussage dazu beitragen, dass die Täter einer gerechten Strafe zugeführt werden, und dazu, Leben anderer Menschen zu retten, inzwischen auch Kinderleben.

Benötigt werden die Zeugenaussagen mit Name, Anschrift, Geburtsdatum, Unterschrift und die ausdrückliche Erlaubnis zur Verwendung für die Strafanzeige, die beim IStGH wegen des Verbrechens gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen eingereicht wird.

Die Zeugnisse sollen sich an folgenden Fragen orientieren:

-Wann haben Sie welches mRNA/DNA-Präparat („Impfstoff“) gegen Sars-CoV-2 von welchem Pharmakonzern erhalten?

-Welche schwerwiegenden und/oder anhaltenden Nebenwirkungen hatten Sie, die vor der Impfung nicht aufgetreten sind?

-Bitte weisen Sie diese Gesundheitsschäden mit einem Attest Ihres Arztes nach.

-Welche Folgen hatten diese Gesundheitsschäden für Sie?

-Sind Sie unter Druck gesetzt worden, den Stich zu nehmen? Wenn ja, wer hat dies in welcher Weise getan?

– Inwieweit sind Sie über den experimentellen und genetisch manipulierenden Charakter der mRNA/DNA-Präparation informiert?

Bitte senden Sie das unterschriebene Dokument in englischer Sprache schnellstmöglich an

Sarah Luzia Hassel-Reusing
Menschenrechtsverteidiger nach UN-Resolution 53/144
Thornerstr. 7
42283 Wuppertal (Deutschland)
+49/202/2502621
________________________________________

Dr. Daniel Langhans

Dr. Daniel Langhans ist Geschäftsführer der „Profiakquise Dr. Langhans GmbH“. Er hat an den Universitäten Köln, Tübingen und Bonn Mathematik und Geisteswissenschaften studiert, in einem historischen Thema über den Zeitraum 1918 bis 1938 promoviert und blickt auf 25 Jahre Berufserfahrung als Unternehmer, als auch auf 20 Jahre Berufserfahrung als Kommunikationstrainer zurück.
Seit 2020 engagiert er sich als Aktivist für die Menschenwürde und kandidierte 2021 in Ulm als unabhängiger Direktkandidat für die Bundestagswahl 2021.

Telegram:
https://t.me/s/drdaniellanghans

Homepage:
http://www.profi-akquise.de/

LinkedIN:
https://de.linkedin.com/in/daniel-langhans-11811833

Xing:
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________________________________________

Sarah Luzia Hassel-Reusing & Volker Reusing

Sarah Luzia Hassel-Reusing und Volker Reusing sind Menschenrechtsaktivisten, die sich in ihrer Freizeit für das Wohl der Gesellschaft einsetzen. Am 08.03.2021 hat Sarah Luzia Hassel-Reusing eine Menschenrechtsbeschwerde beim UNO-Menschenrechtsrat wegen der Corona-Maßnahmen eingereicht. Am 17.03.2021 hat die NGO „Stiftung Corona-Ausschuss“ gegenüber dem UNO-Menschenrechtsrat ihre Unterstützung für die Beschwerde mitgeteilt. Am gleichen Tag bekam Fr. Hassel Reusing die Mitteilung, dass der Menschenrechtsrat derzeit einen Bearbeitungsstau von 6 bis 12 Monaten hat.

Homepage:
https://unser-politikblog.blogspot.com/

International Health Regulation ( in deutscher Übersetzung )
https://context.reverso.net/%C3%BCbersetzung/englisch-deutsch/International+Health+Regulations

Amazing Polly ruft zur Unterstützung für die Reusings auf
https://t.me/BewegWas/3834

Corona-Gesammelte-Klagen gegen die Impfpflicht und Corona Maßnahmen.

Bis Mitte März  müssen alle eine Corona-PFLICHT-Impfung nachweisen. Gegen diese Impfpflicht ist in Österreich, Deutschland und der Schweiz eine EU Gesammelte Klage in Ausarbeitung. Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung. Geplant wird, jeden Politiker und Nutznießer privat zu verklagen zu lassen.

Es kommt nicht auf die Höhe an. Jede Anerkennung zählt für unsere freien Mitarbeiter.

Geklagt wird nach vermutlicht dem § Straftagbestand §

Bitte schicken sie uns Anonyme Informationen auf zu, um die Politiker und Ärtze aufdecken zu können. 

Corona Anwalt auf Telegram

Die Bewegung Corona www.sammelklage.team finanziert sich durch die Spenden. Daher ist für das Corona Team jede Unterstützung sehr wichtig. | IBAN: AT213947900000026039 | Wir danken Dir schon jetzt für Deinen finanziellen Energieausgleich!

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Krankenkasse BKK: Bereits 2,5 - 3 Mio. Covid-Impfnebenwirkungen!

Laut einem Bericht der Berliner Zeitung habe die große deutsche Krankenkasse BKK die Zahl der Arztbesuche ihrer Versicherten wegen Impfkomplikationen aufgrund von Covid-Impfstoffen erfasst. Nach Angaben der BKK ProVita liege die Zahl der Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell bekannt gegeben werden. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, habe sich daraufhin mit einem Brief an Prof. Dr. Klaus Cichutek, den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts gewandt. Die Berliner Zeitung veröffentlichte den Brief mit der Überschrift „Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung“. Hier Auszüge aus dem Brief: „Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek, das Paul Ehrlich Institut hat mittels Pressemitteilung bekannt gegeben, dass für das Kalenderjahr 2021 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gemeldet wurden. Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt. Dazu füge ich meinem Schreiben eine Auswertung bei. Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. [...]. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5 - 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen. Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss. [...] Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4 - 5 Prozent der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren. In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor. Es ist ein wichtiges Anliegen, die Ursachen hierfür kurzfristig auszumachen. Unsere erste Vermutung ist, dass, da keine Vergütung für die Meldung von Impfnebenwirkungen bezahlt wird, eine Meldung an das Paul Ehrlich Institut wegen des großen Aufwandes vielfach unterbleibt. Ärzte haben uns berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt. Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern. Das wäre nahezu die jährliche Arbeitsleistung von 1.000 Ärztinnen und Ärzten. Dies sollte ebenso kurzfristig geklärt werden. […] Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22. Februar 2022, 18 Uhr. Mit freundlichen Grüßen Andreas Schöfbeck Vorstand“ Wie immer die Antwort des PEI auch ausgefallen sein mag, klar auf der Hand liegt, dass die Covid-Impfungen nicht das gehalten haben, was die vertreibenden Pharma-Konzerne, Politik und Medien versprochen haben. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass auch diese 2,5 - 3 Mio. Arztbesuche NUR gerade mal die sind, die Ursache, sprich Impfung, und Wirkung, sprich Krankheitssymptome, in einen Zusammenhang bringen können. Wie viele sehen das aber nicht, insbesondere bei Spätfolgen. Doch nun zu den Covid-Impfungen selbst: Bei Produkten, die nicht halten, was sie laut Produktbeschreibung erbringen sollten, gilt doch allgemein: Geld zurück, oder? Schauen Sie hierzu unbedingt auch unsere Sendung „Covid-Betrug – 80 Gründe für «Geld zurück!» (von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek)“ , denn es geht letztendlich hier um Ihre Vermögenswerte als Staatsbürger, sprich Bürge für den Staat.

von hm

Quellen/Links: Impffolgen: Krankenkasse BKK schreibt Brief an Paul-Ehrlich-Institut https://www.berliner-zeitung.de/news/impffolgen-krankenkasse-bkk-schreibt-brief-an-paul-ehrlich-institut-li.213676

Wir berichten vollständig unabhängig von politischen Parteien und staatlichen Institutionen.